Beim zweiten Hechtkurs in diesem Jahr kurz vor der Hechtschonzeit starteten wir bei traumhaft schönem Wetter.
Nach kleinen Turbulenzen wegen eines Rutenbruchs (eine gebrochene Rute beim Werfen und Fischen mit schweren Ködern kann immer vorkommen) setzten alle das Wurftraining fort.
Die sehr interessierten Kursteilnehmer stellten zu meiner Freude viele Fragen, weshalb wir dieses Mal mit ein wenig Verspätung ans Hechtgewässer gelangten.
Dennoch konnten die Teilnehmer einen Hecht und zum Erstaunen aller, einen Döbel, der auf einen grünen „Froschpopper“ biss, überlisten.
So kann die Saison gerne weitergehen. Wie immer wurden die Erfahrungen bei einem abschließenden „Wäldarle„ ausgetauscht.
Claus Elmenreich